Anwenderbericht: Additive Fertigungsverfahren – Optimiert für Wirbelsäulenimplantate (pdf)
Renishaw, ein weltweit führendes Engineering Unternehmen, hat in Zusammenarbeit mit zwei innovativen Technologieunternehmen demonstriert, welche Möglichkeiten die metallbasierte additive Fertigung (AM) bietet, und zwar bei der Herstellung leichter Wirbelsäulenimplantate, die die mechanischen Eigenschaften des Knochens imitieren. Im Rahmen dieses Projekts hat IMR (Irish Manufacturing Research), ein Institut für Fertigungsforschung, eine Reihe repräsentativer Wirbelsäulenimplantate entwickelt und gefertigt. IMR hat diese Implantate mithilfe der Software von nTopology konstruiert und sie anschließend mit Renishaws additivem Fertigungssystem auf Metallbasis RenAM 500M angefertigt.
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Neuigkeiten
- Werkstoffe für die additiven Fertigungssysteme der RenAM 500 Serie
- Titanium Ti6Al4V Grade 23 Powder
- Vereinfachte Automatisierung von Robotern
- Software zur berührungslosen Werkzeugmessung für Fanuc- und Meldas-Steuerungen
- Durch abgestimmte Massedämpfer erzielen FORTiS™ Messsysteme eine erstklassige Vibrationsbeständigkeit
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